Schauprägung
Prägekunst als Event live erleben
Mit einer Schauprägung macht die MünzManufaktur Ihr privates oder geschäftliches Event zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Bei einer Schauprägung führen wir auf Ihrem Event eine Medaillenprägung mit einer historischen Presse vor. Das zu prägende Motiv kann von Ihnen ausgewählt werden und das Produkt kann später ein originelles Geschenk darstellen.
Ob aufgrund eines thematischen Bezuges, einer leidenschaftlichen Verbundenheit oder aus reiner Neugier und Innovationslust – eine Schauprägung kann aus vielen Gründen genau das Richtige Highlight für Ihre Veranstaltung sein. Die traditionelle Bearbeitung von Medaillen oder Münzen einmal hautnah mitzuerleben und selbst mitzugestalten ist ein einzigartiges Erlebnis und wird Ihren Gästen sicherlich lange in Erinnerung bleiben.
Ob aufgrund eines thematischen Bezuges, einer leidenschaftlichen Verbundenheit oder aus reiner Neugier und Innovationslust – eine Schauprägung kann aus vielen Gründen genau das Richtige Highlight für Ihre Veranstaltung sein. Die traditionelle Bearbeitung von Medaillen oder Münzen einmal hautnah mitzuerleben und selbst mitzugestalten ist ein einzigartiges Erlebnis und wird Ihren Gästen sicherlich lange in Erinnerung bleiben.
Historische Prägekunst
Die bei der Schauprägung angewandte Spindelpresse geht auf das Konzept der Gewindespindel des griechischen Gelehrten Archimedes (287-212 v. Chr.) zurück.
Dabei wandelt ein einfaches Getriebe eine Drehbewegung in eine senkrecht wirkende Verschiebung der Gewindespindel in Achsrichtung um. Durch die Übersetzung der Drehbewegung über einen langen Hebelarm auf die schiefe Ebene des Gewindes und ein dadurch erzeugtes Übersetzungsverhältnis werden hohe Druckkräfte erzielt, welche unter anderem zur Prägung von Münzen und Medaillen angewandt werden.
Diese Verwendung soll die Spindelpresse erstmals um 1550 gefunden haben, als der Augsburger Goldschmied Max Schwab sie für seine Zwecke entdeckte.
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Dabei wandelt ein einfaches Getriebe eine Drehbewegung in eine senkrecht wirkende Verschiebung der Gewindespindel in Achsrichtung um. Durch die Übersetzung der Drehbewegung über einen langen Hebelarm auf die schiefe Ebene des Gewindes und ein dadurch erzeugtes Übersetzungsverhältnis werden hohe Druckkräfte erzielt, welche unter anderem zur Prägung von Münzen und Medaillen angewandt werden.
Diese Verwendung soll die Spindelpresse erstmals um 1550 gefunden haben, als der Augsburger Goldschmied Max Schwab sie für seine Zwecke entdeckte.
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